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OREO-Cupcakes – Immer eine Sünde wert!

Zubereitung

Bitte lest die Anleitung erst komplett durch, bevor ihr beginnt! Das ist beim Backen generell ratsam, denn sonst passieren im Feuereifer schnell Fehler, die dann nicht mehr rückgängig zu machen sind. 😉

Heizt den Ofen auf 175 Grad vor und legt ein Muffinbackblech mit zwölf Papierförmchen eurer Wahl aus. Habt ihr kein Muffinbackblech, dann steckt jeweils zwei oder besser noch drei Papierförmchen ineinander und stellt so zwölf Formen auf ein Backblech. (Einzelne Förmchen würden unter der Last des Teigs zu schnell nachgeben und das ergibt dann eine riesen Sauerei – und schön wird das Ganze auch nicht).

Nehmt nun die zwölf OREOs und trennt vorsichtig die Kekshälften voneinander. Das funktioniert am besten, wenn ihr ein scharfes Messer dazu benutzt und mit der Klinge unter eine der Hälften fahrt. Die mit Creme bedeckte Keksseiten legt ihr wie abgebildet in die vorbereiteten Papierförmchen.

Die cremefreien sowie zerbrochenen Kekshälften zur Seite legen, diese werden später noch benötigt. (Kauft vorsichtshalber besser ein paar OREOs mehr, damit ihr auch ganz sicher genügend Cremeseiten für die Cupcake-Böden habt).

Nehmt euch nun zwei Schüsseln. In der ersten mischt ihr die trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver und Salz) miteinander, den Zucker lasst noch außen vor. Verquirlt in der zweiten Schüssel anschließend die zimmerwarme Butter mit dem Zucker mit Hilfe eines Mixers zu einer cremigen Masse. Gebt das Eiweiß und den Vanille-Exktrakt dazu und schlagt alles mehrere Minuten lang gut schaumig auf.

(Vanille-Extrakt besitze ich nicht, daher benutze ich Vanille Back von Schwartau. Ihr könnt aber auch echtes Vanillemark oder Vanillezucker – kein Vanillin – benutzen. Wer das Rezept originalgetreu halten möchte, kann natürlich auch selbst Vanille-Extrakt herstellen. Dazu einfach mehrere angeritzte Vanilleschoten in ein Schraubglas, zum Beispiel ein ausgespültes Marmeladenglas, legen und mit Korn oder Wodka übergießen. Diese Mischung nun mindestens sechs Wochen bis maximal sechs Monate stehen lassen. Selbst produziert ist der Extrakt weniger intensiv als gekauft, daher benutzt etwas mehr davon. Die Dosierung muss bei jeder Mischung selbst ausgetestet werden. Aber dafür wisst ihr ganz genau, dass ihr keine Chemie in eure Cupcakes backt.)

Gebt nun die trockenen Zutaten sowie die Milch zum flüssigen Teig und verrührt alles zu einem glatten Teig. Die übrig gebliebenen bzw. zerbrochenen Kekshälften grob zerkrümeln oder -hacken. Diese könnt ihr wahlweise gleich in den Teig mischen oder darauf verteilen, sobald ihr ihn in die Förmchen gefüllt habt. Letzters habe ich bei dieser Backsession getan. Drückt die Krümel aber noch etwas in den Teig, damit die Oberfläche ebener wird. (Hatte ich damals leider vergessen.)

Die Cupcakes werden etwa 15 bis 18 Minuten auf der mittleren Schiene des Ofens gebacken. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob der Teig ganz durch ist, stecht einmal mit einem Zahnstocher hinein. Bleibt noch Teig daran hängen, gebt den Küchlein noch ein paar Minuten und kontrolliert dann noch mal, bis das Stäbchen sauber bleibt. Achtet aber darauf, dass sie oben nicht zu dunkel werden! Nehmt sie anschließend aus dem Ofen und stürzt sie vorsichtig aus dem Blech, damit sie abkühlen können.

Nun geht es an die Zubereitung des Frostings. Dafür müsst ihr zunächst den Frischkäse zusammen mit der Butter in einer Schüssel circa eine Minute lang mit dem Mixer verrühren. Gebt anschließend den Vanille-Extrakt und den gesiebten Puderzucker dazu und schlagt alles nochmals etwa eine Minute, schüttet zum Schluss die Sahne zur Creme und verrührt das Ganze auf höchster Stufe, um eine schöne Konsistenz zu erhalten.

Sind die Cupcakes abgekühlt, könnt ihr sie mit dem Frosting verzieren. Ich benutze dazu einen Spritzbeutel mit Sterntülle. Als Deko setzt ihr nun noch jeweils einen Mini-OREO bzw. eine OREO-Hälfte auf das Topping et voilà, fertig zum Vernaschen! Bis es soweit ist, stellt die Cakes am besten abgedeckt in den Kühlschrank oder bewahrt sie an einem anderen kühlen Ort auf.

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